Strengere Regelungen während der 3. Corona-Krisenstufe:
In den Stellungnahmen und Mitteilungen unserer Diözese heißt es unter anderem angesichts der sich immer noch und immer mehr verschärfenden Corona-Krise:
„… Die Regelung, dass der diözesane Pandemiestufenplan sich an der jeweils landesweit geltenden Pandemiestufe orientiert, bleibt bestehen.
Bei weitergehenden ortspolizeilichen Vorgaben auf Ebene eines Landkreises oder kommunaler Ebene (z.B. aufgrund des örtlichen Überschreitens der 7-Tage-lnzidenz über den Wert von 50) gelten für die Feier von Gottesdiensten in den betroffenen Gebieten unabhängig von der landesweit geltenden Pandemiestufe folgende weiteren Maßnahmen:
> verpflichtende Teilnehmererfassung
> Maskenpflicht während des GottesdienstesVerbot von Gemeindegesang
Vorsänger-Gruppen können im Rahmen der aktuell geltenden Anordnungen in allen Pandemiestufen weiterhin in den Gottesdiensten mitwirken.“
Für unsere Gottesdienste hier in der Seelsorgeeinheit St. Josef Starzach heißt das konkret:
– striktes Einhalten der jetzt (in der Stufe 3 des Pandemiestufenplans) geltenden verschärften Abstands-, Hygiene- und Alltagsmaskenregelungen….
– Erfassen und Festhalten der Namen und Telefonnummern aller Gottesdienstbesucher*innen und aller zu irgendwelchen Diensten eingeteilten Personen,
– Aufstellen eines schriftlichen Infektionsschutzkonzeptes für jeden Gottesdienst
– sowie Benennen von mindestens 2 Ordner*innen für jeden Gottesdienst, die sich dafür einsetzen und mithelfen, dass die Regelungen und Verordnungen eingehalten und das Infektionsschutzkonzept auch umgesetzt wird.
Für die Gottesdienstbesucher*innen heißt das:
> sich streng an die Abstands – und Hygieneregeln zu halten: möglichst einzeln oder nur mit Personen des eigenen Haushalts gleichzeitig in die Kirche zu kommen, also nicht schon beim Ankommen und auch nicht beim Verlassen der Kirche Grüppchen zu bilden oder Staus zu verursachen,
> sich die Hände desinfizieren zu lassen,
> falls noch nicht angemeldet, den Namen, den Wohnort und die Telefonnummer aufschreiben zu lassen,
> anzugeben, ob die Kommunion empfangen wird oder nicht,
> sich einen Platz von den Ordner*innen zuteilen zu lassen und ihren Anweisungen zu folgen,
> sich an die ausgezeichneten und von den Ordner*innen angegebenen Wege zu halten,
> nicht über eine/n Andere/n zu steigen bzw. die Wege anderer Gottesdienstbesucher*innen zu kreuzen,
> auf keinen Fall zu singen – (nach wie vor dürfen aber kleine Vorsängergruppen in den Gottesdiensten singen)
> niemandem die Hand zu geben oder irgendwie zu berühren,
> und GANZ WICHTIG UND NEU: bereits mit einen Mund-Nase-Schutz (Alltagsmaske) zur Kirche zu kommen und diesen die gesamte Zeit über (auch beim Verlassen der Kirche noch!) zu tragen!!!
Wir bitten Sie inständig: Halten Sie sich unbedingt an diese Regelungen und die Anordnungen der Ordner*innen – für Ihre eigene Gesundheit und die Gesundheit der Anderen! – Damit wir auch weiterhin miteinander erbauliche, erfüllende, heil- und segensvolle Gottesdienste feiern können!
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Pfarrer Josef Gerz und das Pastoralteam.